Berlin feiert 25 Jahre Tertianum Residenz: Kultur, Genuss und Gemeinschaft

von textschwester

Berlin feiert 25 Jahre Tertianum Residenz: Kultur, Genuss und Gemeinschaft

Mit einem festlichen Sommerabend feierte die Tertianum Residenz Berlin gestern ihr 25-jähriges Bestehen und setzte dabei ein Zeichen für Lebensfreude im Alter. Bewohnerinnen und Bewohner, Wegbegleiter und Mitarbeitende kamen zusammen, um die Erfolgsgeschichte der Residenz im Herzen der City-West zu würdigen.

Den Auftakt bildete ein sommerlicher Apéritif im Atrium, bevor Residenzdirektor Georg von Thadden die Anwesenden begrüßte. In seiner Rede betonte er die wichtige Rolle der Residenz: „Berlin ist eine offene und lebendige Stadt, die sich ständig wandelt und Raum für vielfältige Lebensentwürfe schafft. Unsere Residenz spiegelt diesen Geist wider und zeigt, dass Alter kein Stillstand bedeutet. Menschen im dritten Lebensabschnitt können so Teil des städtischen Lebens bleiben.“

Als Ehrengast durfte die Residenz den stellvertretenden Bezirksbürgermeister Matthias Steuckardt begrüßen, der das außergewöhnliche Kulturprogramm würdigte: „Das preisgekrönte Kulturangebot hier ist von unvergleichlicher Qualität – aus Berlin für Berlin und alle, die hier ihr neues Zuhause gefunden haben. Ich freue mich, dieses Jubiläum mitzufeiern. Als Bezirk sind wir stolz auf diesen besonderen Ort.“

Anschließend richtete Schauspielerin und Regisseurin Marion Kracht, langjährige Weggefährtin der Tertianum Residenz Berlin, persönliche Worte an die Gäste und blickte auf die gemeinsamen Jahre zurück. Die Residenz durfte sie in den vergangenen Jahren immer wieder im Kulturprogramm begrüßen, wodurch eine enge Verbindung zum Haus entstanden ist.

Ein musikalisches Highlight folgte direkt im Anschluss: Das Trio rund um Vibraphonist Oli Bott entführte das Publikum auf eine genreübergreifende Reise zwischen Klassik und Jazz. Werke von Duke Ellington, Maurice Ravel und John Coltrane verschmolzen zu einem Klangbild voller Energie. Unterstützt wurde Bott dabei von Andreas Lang am Bass und Heinrich Köbberling am Schlagzeug.

Für viele Lacher sorgte Comedian Jörg Knör, der mit charmanten Erzählungen, Parodien bekannter Persönlichkeiten und mehreren Kostümwechseln durch das Abendprogramm führte. Dabei band er auch die Bewohnerinnen und Bewohner aktiv in seine Show ein. „Lachen ist nicht nur gesund für Körper und Geist. Es verbindet und schafft Leichtigkeit, gerade im Alter“, so Knör. „Es bewegt mich, in so viele lachende Gesichter zu blicken – Gesichter, die Wärme und Lebensfreude ausstrahlen und heute voller Stolz ihr Zuhause feiern.“

Kulinarisch verwöhnt wurden die Gäste mit einem 4-Gänge-Menü, das Klassiker und saisonale Spezialitäten nach den Kreationen von 2-Sterne-Koch Tim Raue bot: französische Raffinesse verbunden mit moderner Leichtigkeit, die an diesem Abend perfekt zur festlichen Atmosphäre passte.

Ab 19:30 Uhr klang der Jubiläumsabend bei Lounge-Musik mit vielen angeregten Gesprächen und glücklichen Gesichtern aus, die zeigten: Leben kennt kein Alter.

© v. l. n. r.: Matthias Steuckardt, Marion Kracht, Jörg Knör, Dirk Stenger und Georg von Thadden (Direktor der Tertianum Premium Residenz Berlin) © Yves Sucksdorff

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